Aktuelles, Allgemein, Vereinsleben

Kommt vorbei…

…feiert mit, bringt euch ein, trefft alte Bekannte und neue Gesichter und lasst mit uns die Auguste77 ein Ort für Alle werden!

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns – das werden wir gern mit euch gemeinsam feiern. Schaut, was wir im Hof geschafft haben. Lasst euch von Entdeckungen und Aktivitäten erzählen. Es wird ein Fest der Begegnung unter Nachbarn, Interessierten und Freunden sein, deshalb freuen wir uns über eure Beteiligung. Sei mit dabei!

Es wird Wiesenspiele geben und umweltpädagogisch geleitete Entdeckungen für Kinder, einen Bastelstand, ein Imker wird dabei sein und wer einmal selbst spinnen will, kann sich ausprobieren.

Ein besonderes kulinarisches Highlight stellt der erste KuchenKettbewerb überhaupt dar. Ziel ist es mit einem möglichst vielfältigem Kuchensortiment eine Kuchenkette „von Tür zu Tor“ zu bilden. Wir laden dich ein, diese mit deiner Kuchenspende mitzugestalten. Der Erlös aus dem Kuchenbasar wird der Auguste zusätzlichen „Dünger“ bieten, damit sie weiter kräftig wurzeln kann. Bring dafür deinen Favoriten einfach am 10.09. bis spätestens 14 Uhr auf den Hof. Auch frischen Apfel-Direktsaft könnt ihr verkosten.

Möchtest du dich selbst mit einem Mitmachstand, einer künstlerischen Darbietung, einem Handwerk zum Staunen oder Probieren oder etwas Anderem einbringen, melde dich bitte bis zum 08.09. über unsere Kontaktmail an.

Am Abend gibt es ein Konzert mit der Gruppe „STEIN“, einer Band, deren Texte eher zum Zuhören als zum Tanzen einladen… Lasst euch überraschen.

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GruppenWochenende in Rathewalde

Nachdem im Mai und Juni viele „Hintergrundarbeiten“ und Einzelaktionen liefen, hatten wir wohl alle eine Pause nötig. Anfang Juli trafen wir uns dann zu einem intensiven und fröhlichen Wochenende in Rathewalde mit vielen spannenden Gesprächen, Übungen und Spielen. Danke für die Kinderbetreuung – das ermöglichte uns intensive Themenarbeit. Wir haben uns mit den Anregungen des „Gemeinschaftskompass“ auseinandergesetzt – und wir probierten auch ganz praktisch aus, wie es sich in der Wa(h)lfamilie lebt…

Es hat gut getan, einmal einfach miteinander unterwegs zu sein.

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Wochenende für Interessierte

Zwar war unser Wochenende krankheitsbedingt kleiner als geplant und wir haben viel Gestaltungsfreiraum gelassen – dennoch gab es neben gemeinsamem Kochen und Essen, Werkeln und Projektansichten sehr interessante und inspirierende Gespräche. Neue Menschen fanden den Weg zu uns und nun hoffen wir, dass sich aus ersten Begegnungen langfristige Kontakte entwickeln und unsere Gruppe Zuwachs bekommt.

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Arbeitseinsätze im Mai

Danke euch, liebe Helfer, für Eure Unterstützung! In mehreren Aktionen konnten wir eine Menge Vorarbeiten für die anstehende Baubegutachtung machen – haben dabei in Winkeln und unter den Dielen so einige „Schätze“ gefunden, haben den Lehmboden im Dach geputzt, den kaputten Klo-Anbau zurückgebaut, mit einer Menge Bauschutt gleich mehrere Container gefüllt und auf der Wiese schon wieder wuchernde Brombeeren bekämpft…

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Erste Aktionen auf dem Hof

Noch einmal ist es frostig und ungemütlich geworden draußen, der April macht seinem Namen alle Ehre… dennoch gab es in den letzten Wochen allerlei kleinere Einsätze auf dem Hof: die Obstbäume erhielten einen frischen Schnitt, die Wiesen wurden abgeharkt und noch einmal kämpften wir mit Hilfe schwerer Technik an hartnäckigen Holunderstümpfen. Auch im Speicher ist einiges vorzubereiten, damit wir mit dem Ausbau unserer Mitmachwerkstatt starten können. Und – große Freude: die Dachdecker haben die Notsicherung beim Speicher abgeschlossen, dieses Dach ist wieder dicht!

Begegnungen zum Gartentreff

Zum ersten Gartentreff in diesem Jahr fanden trotz Graupelschauern auch ganz neue interessierte Menschen zu uns. Wir freuen uns über den intensiven Austausch in offener Begegnung… vielleicht können wir beim nächsten Mal dazu auch ganz entspannt in der Sonne sitzen 😊

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Fröhliches Treiben in den Fleischbänken

Auch unser Stand bei der Saatgutbörse am 26. März in Zittau weckte reges Interesse bei den vielen Besuchern. Die Sonne strahlte und überall wurden Frühlings-Gartenträume wach, rege Pflanzen, Samen und Erfahrungen getauscht und gefachsimpelt, wie wohl der Garten am schönsten würde… Dazu gab es allerlei Leckereien, Musik, Rätsel, Basteleien und eine wunderbar fröhliche Stimmung.

Bestimmt sind wir im nächsten Jahr wieder mit dabei!

In diesem Jahr öffnen wir regelmäßig unseren Bauerngarten für einen entspannten Nachbarschaftstreff in die Auguste77. Eine erste Möglichkeit besteht am Sonntag, dem 10. April. Zwischen 14 und 17 Uhr laden wir alle Nachbar*innen und Gemeindemitglieder ein, sich über den Stand unserer Projekte zu informieren, im Garten zu fachsimpeln oder einfach miteinander ins Gespräch zu kommen und sich näher kennen zu lernen.

PS. Bei der Saatgutbörse in den „Fleischbänken“ in Zittau könnt ihr uns übrigens zwischen 10 und 13 Uhr am Samstag, dem 26. März auch schon treffen…

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Wozu baut man einem Vogel ein Haus?

Und was macht er eigentlich, wenn in der Natur kein Haus rumhängt? Welche Vögel machen es sich in Höhlen gemütlich und wer behält lieber den luftigen Überblick?

Diese und viele andere spannende Fragen beantwortete die Umweltpädagogin vom Landschaftspflegeverband „Zittauer Gebirge & Vorland“ e. V. den interessierten Kindern und Eltern am Samstag, dem 26.2.22 auf der Auguste77. Und in der Mitmachwerkstatt wurden dann gemeinsam gleich an drei Werkbänken eifrig Nisthilfen gebaut.

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Das Filmprojekt

Am 22. Januar besuchten uns Sylvie Kürsten, Regisseurin aus Berlin und Ricarda Ciontos, Leiterin des Nordwindfestivals aus Hamburg um die Auguste77 und ihre Menschen bei der Arbeit kennenzulernen und filmisch festzuhalten. Sie arbeiten mit dem norwegischen Installationskünstler Lars Ramberg, der mit seiner interessanten Zweifel-Installation auf dem Berliner Palast der Republik bekannt geworden ist, daran, die Geschichte der Lausitz und die dort anstehende Transformation in einem möglichen ortsspezifischen Kunstwerk zu reflektieren.

Parallel fragen sie Akteure und Multiplikatoren vor Ort, was sie sich von der Zukunft hier erträumen. Die Recherchen des „ortsfremden“ Künstlers wollen sie mit den Gedanken und konkreten Erfahrungen der Menschen vor Ort verbinden. Der ca. 10 minütige Film, der bis Ende Februar entsteht, soll zielgerichtet in den (Sozialen)Medien und den Kultur-Institutionen der Region als Diskussionsgrundlage dienen.